Liebe Pilgerinnen und Pilger,


das Leitwort unserer diesjährigen Wallfahrt zum Apostelgrab lautet
„Pilger der Hoffnung – Tut, was ich euch auftrage!“

Angesichts der aktuellen Geschehnisse und Entwicklungen in der Welt scheint dieses Leitwort sehr passend. So
können wir bei vielem nur kopfschüttelnd, teils auch nur ohnmächtig zuschauen, und so manches löst große Sorgen vor kommenden Entwicklungen aus.

Dieses Leitwort ist aber auch für das Osterfest sehr passend: Für uns Christen ist Ostern und die österliche Freude gleichzeitig auch Verheißung und Anlass zur Hoffnung. Hoffnung, die wir miteinander teilen, die wir aber auch mit anderen teilen können.

Uwe Seidel drückt dies wunderbar in einem Lied aus, das uns möglicherweise auch auf der Wallfahrt begleiten wird:
Keinen Tag soll es geben, an dem Du sagen musst: Niemand ist da, der mir die Hände reicht.
Keinen Tag soll es geben, an dem Du sagen musst: Niemand ist da, der mit mir Wege geht.
Keinen Tag soll es geben, an dem Du sagen musst: Niemand ist da, der mich mit Kraft erfüllt.
Keinen Tag soll es geben, an dem Du sagen musst: Niemand ist da, der mir die Hoffnung stärkt.
Keinen Tag soll es geben, an dem Du sagen musst: Niemand ist da, der mich mit Geist beseelt.
Keinen Tag soll es geben, an dem Du sagen musst: Niemand ist da, der mir das Leben schenkt.
Kehrvers:
Und der Friede Gottes, der höher ist als uns´re Vernunft,
der halte uns´ren Verstand wach und uns´re Hoffnung groß
und stärke uns´re Liebe!

In diesem Sinne wünschen wir Euch und Euren Familien und Freunden ein
gesegnetes und frohes Osterfest und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!


Herzliche Grüße
Der Vorstand der Sankt Matthias-Bruderschaft Waldorf e. V.

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